Auf der ganzen Welt wächst die Solidarität mit dem palästinensischen Volk. Zahlreiche Proteste verleihen ihrer Empörung Ausdruck
⇒ über den durch nichts zu rechtfertigenden, furchtbaren, menschenverachtenden Anschlag der faschistisch-islamistischen Hamas auf die Zivilbevölkerung in Israel
und
⇒ über die Antwort der israelischen Regierung, den ebenfalls durch nichts zu rechtfertigenden, brutalen Krieg gegen die Zivilbevökerung im Gaza-Streifen, der schon über 10.000 Tote gefordert hat, über die Hälfte davon Frauen und Kinder.
Auch in Nambia gingen Menschen am Freitag, dem 3.11.23 auf die Straße. Darüber informierte Patricia Gurubes, Teilnehmerin aus Namibia an der 3. Weltfrauenkonferenz der Bsisfrauen, die Hagener Courage-Gruppe.
Hier die Fotos, die sie schickte als Galerie (auf ein Foto klicken zum Vergrößern und Blättern):
Jugendliche prangern auf ihren Plakaten das grausame Vorgehen gegen die Zivilbevölkerung an mit einer ganzen Liste der Unmenschlichkeiten. Jugendliche erklären „Kinder zu bombardieren ist keine Selbstverteidigung“ und stellen die Frage:
„Wenn sich ein Amokschütze an einer Schule im Klassenraum verschanzen würde, wer würde es jemals für sinnvoll halten, die ganze Schule zu zerbomben???“.
Auf einem anderen Plakat ist zu lesen: „Keine Nahrung, kein Wasser, keine Medizin, kein Strom – das ist Genozid!“
Ihre Forderungen
⇒ Freiheit für Palästina!
⇒ Rettet Palästina!
⇒ Sofortiger Waffenstillstand!
werden bei Demonstrationen auf der ganzen Welt gerufen.