Jedes Jahr gehen am 8. März, dem Internationalen Frauentag, am 25. November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und zu zahlreichen Anlässen weltweit Frauen auf die Straße.
Denn das ist trotz aller erkämpften Erfolge bitter nötig.
- Sie prangern die zunehmende Gewalt gegen Frauen und Mädchen an.
- Sie treten den Angriffen auf erkämpfte Rechte durch rechte und faschistische Regierungen und dem Verbreiten rückwärtsgewandter, frauenfeindlicher und völkischer Ideen entgegen.
- Sie finden sich nicht damit ab, dass ihnen und ihren Familien die Verantwortung für gesellschaftliche Aufgaben wie die Betreuung und Erziehung der Kinder, die Pflege von alten und kranken Menschen, die Wiederherstellung der Arbeitskraft, das Managen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf privat aufgebürdet wird. Dass dafür ihre Arbeitskraft geringer bewertet wird und ihnen ein wirtschaftlich unabhängiges Leben verweigert wird..
- Sie machen die rücksichtslose Ausplünderung und Zerstörung von „Mutter Erde“ zum Thema, die die Existenz der Menschheit aufs Spiel setzt.
- Selbstbewusst, voll Kampfgeist und international verbunden fordeern sie, wie ihre Vorkämpferinnen: „Her mit dem ganzen Leben – Brot und Rosen“.
- Und sie beraten sich und tauschen sich aus, wie eine lebenswerte Zukunft, eine wirkliche Gleichberechtigung in befreiten Gesellschaften erreicht werden kann.
Die Antwort des Frauenverbands Courage ist: nur organisiert können wir wirklich etwas verändern und Verantwortung für die Zukunft übernehmen! Deshalb legen wir den Schwerpunkt auf die Gewinnung neuer Mitgliedsfrauen, laden überall Frauen und Mädchen ein, Courage kennenzulernen und selbst Teil unseres einzigartigen selbstständigen, überparteilichen Verbands zu werden.
Du gehörst zu uns, wenn du |
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