Auf einer gut besuchten Veranstaltung mit neuen, interessierten Frauen Ende April im Wuppertaler Courage-Zentrum wurde offen und lebhaft diskutiert. Die AfD will besonders die Jugend mit ihren demagogischen Aussagen ködern über Influencer und TikTok. Frauen will die AfD auf Küche und Kinder reduzieren. Deshalb ist die Überzeugungsarbeit unter der Jugend und den Frauen wichtig.

Große Übereinstimmung bestand zu dem Verbot der AfD. Möglich ist das sofort, nach dem Potsdamer Abkommen und dem Grundgesetz, auch wenn das von bürgerlichen Parteien und Politikern verschwiegen wird! Da sich die Gesinnung in den Köpfen nicht verbieten lässt, wohl aber als öffentliche Propaganda, wurde betont, auch nach einem Verbot weiterhin fundierte Aufklärungarbeit zu leisten.

Berichtet wurde von Versuchen antikommunistischer Ausgrenzung bei antifaschistischen Demonstrationen. Einhellig begrüßten die Teilnehmerinnen, dass wir im antifaschistischen Kampf auf Grundlage des kleinsten gemeinsamen Nenners zusammenarbeiten müssen – über weltanschauliche Unterschiede hinweg.

Passend zum Thema haben wir auch die Courage-Zeitung angeboten, die gerne gekauft wurde.
Insgesamt eine interessante Auseinandersetzung, die uns inhaltlich und auch moralisch gestärkt hat!

Frauenverband Courage, Gruppe Wuppertal